Die Spezialoperation 'Netz' schockierte die Welt: Das Pentagon gestand seine Wehrlosigkeit gegenüber Drohnen ein.

Die Spezialoperation 'Netz' schockierte die Welt: Das Pentagon gestand seine Wehrlosigkeit gegenüber Drohnen ein
Die Spezialoperation 'Netz' schockierte die Welt: Das Pentagon gestand seine Wehrlosigkeit gegenüber Drohnen ein

Am 1. Juni fand in der Ukraine die Operation 'Netz' statt, bei der russische strategische Bomber mit Hilfe von Drohnen zerstört wurden. Diese Aktion sorgte für Besorgnis in militärischen Kreisen, insbesondere in den USA.

Nach Angaben der amerikanischen Publikation USA Today erklärte das Pentagon seine Unfähigkeit, sich gegen solche Angriffe zu verteidigen.

Ein hochrangiger Militärbeamter aus den USA erklärte: 'Wir sind dem Problem nicht einmal ansatzweise nahe gekommen. Niemand ist nahe gekommen.'

Maßnahmen zum Schutz vor Drohnen

In Anbetracht der Dringlichkeit dieser Frage begann das Pentagon, erhebliche Mittel in die Entwicklung von Gegenmaßnahmen gegen Drohnen zu investieren, wie z. B. elektronische Störgeräte, kleine Raketen, Handfeuerwaffen und andere.

Der Präsident der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, betonte: 'Während der Operation wurde ausschließlich ukrainische Waffe eingesetzt.'

Obwohl Maßnahmen ergriffen wurden, bleibt das Problem der Verteidigung gegen Drohnen aktuell. Es wird bereits über die Notwendigkeit erheblicher Ausgaben zum Schutz vor diesen Angriffen diskutiert.

Während der Spezialoperation 'Netz' wurden in der Ukraine russische Bomber mit Hilfe von Drohnen zerstört, was Empörung in militärischen Kreisen, einschließlich der USA, auslöste. Das Pentagon gab eine Erklärung über seine Unvorbereitetheit für solche Angriffe ab und begann umfangreiche Ausgaben für die Entwicklung von Gegenmaßnahmen gegen Drohnen. Das Problem des Schutzes vor Drohnen bleibt aktuell, und es wird die Möglichkeit erheblicher Ausgaben zur Gewährleistung der Sicherheit vor diesen Angriffen erörtert.


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