Der Teufel steckt im Detail: Putin äußert sich zum 'Memorandum' mit der Ukraine.


Dmitri Peskow äußert sich zum 'Memorandum' mit der Ukraine
Der Pressechef des Kremls, Dmitri Peskow, teilte seine Meinung zu den Vorbereitungsfristen des 'Memorandums' mit der Ukraine nach Gesprächen zwischen den Präsidenten der USA und Russlands.
Wie 'Hvylya' berichtet, zitiert ihn TASS.
Peskow wies darauf hin, dass derzeit keine konkreten Entscheidungen darüber getroffen wurden, wo die Kontakte zwischen Russland und der Ukraine fortgesetzt werden sollen. Der Pressechef erwähnte auch das 'Memorandum' mit der Ukraine, das die Friedensbedingungen betrifft, über das zuvor der Präsident selbst gesprochen hatte.
Peskow betonte, dass es derzeit keine konkreten Fristen für die Vorbereitung des Memorandums gibt. 'Es gibt keine Fristen und kann keine geben. Natürlich wollen alle, dass dies so schnell wie möglich geschieht, aber der Teufel steckt im Detail', sagte er. Gleichzeitig lenkte er erneut die Aufmerksamkeit auf die 'Ursachen' des Krieges Russlands gegen die Ukraine.
Wir erinnern uns, dass nach dem Gespräch zwischen Trump und Putin europäische Führer ihre Pläne zur Verstärkung der Sanktionen gegen Russland bekanntgaben.
Analyse
In dieser Nachricht wird die Position des russischen Vertreters zum 'Memorandum' mit der Ukraine geäußert und auf die Bedeutung der Lösung des Konflikts hingewiesen. Es ist wichtig, die weitere Entwicklung der Ereignisse in diese Richtung zu berücksichtigen.
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